Lycopersicon esculentum

Vladivostok

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11 novembre 2016

Variété reçue en 1999 de Chez-le-Bart NE. Tomate aux fruits petits, précoce, robuste et de très bon rapport. Bonne santé et un arôme délicat. Croissance illimitée. Convient pour la pleine terre.

Variété Vladivostok

GE-819

source:

https://www.prospecierara.ch/fr/vegetaux/catalogue-des-varietes/detail.html?tx_psrsortenfinder[showUid]=GE-819

to43 (Lycopersicon lycopersicum)

Variété de plein champ aux fruits rouges, de forme ronde aplatie d’un diamètre de 5-6 cm env. Relativement résistante au mildiou.

Besoin en chaleur
haut, culture sous abris conseillée
Besoin en fumure
haut
Pause conseillée (rotation culturale)
4 ans
Espacement entre les plants
75 cm entre les lignes, 40 cm sur la ligne
Couleur
rouge
Ø Fruit
5.5 cm
Poids fruit
85 g
Type de plante
à tuteurer
Source:

Variété de plein champ aux fruits rouges, de forme ronde aplatie et d’un diamètre de 5-6 cm env. Relativement résistante au mildiou.

Variété : Vladivostok

Origine de la plante ou de la variété : Russie
 
 

 

ocimum_basilicum

Le Basilic est également appelé „Pistou“, „Herbe Royale“ et „Oranger des Savetiers“.

Il est originaire d’Asie Tropicale, des Îles du pacifique et de l’Inde.

La culture et l’utilisation du basilic remonte à l’Antiquité. Les Égyptiens l’utilisaient déjà en cuisine mais également dans les rites funéraires.

Symbole des pays ensoleillés, le basilic est un élément indispensable dans une jardinière d’aromatiques et …dans la soupe au pistou.

Il peut être cultivé en pot ou en pleine terre. Sur le rebord d’une fenêtre, il embaume les alentours et installé dans la cuisine il peut persister tout l’hiver.

Le basilic est une plante mellifère, très appréciée du jardinier, qui attire les insectes pollinisateurs.

Il présente également l’avantage d’éloigner les mouches et les moustiques.

Grâce à ses nombreuses propriétés cette plante peut être utilisée au jardin naturel et biologique pour confectionner des préparations aidant à soigner les autres végétaux. Consultez à ce propos le dossier des Plantes Amies

Le basilic renferme une grande quantité de vitamine K et de fer.

Il fait partie des herbes aromatiques estivales très appréciées dans la cuisine méditerranéenne.

Il aromatise les crudités à merveille ou des plats chauds, comme des pâtes.

Il ne faut pas hésiter à utiliser également les fleurs du basilic qui sont également comestibles.

Retrouvez tous les détails et les particularités de cette plante dans notre rubrique Herbes Aromatiques en cuisine.

Consultez notre fiche Forme et Beauté.
Vous y trouverez les propriétés du basilic.

Quelle

Imhof Bio AG, Eichhof, 8603 Schwerzenbach, CHF 4.95 coop 2016

lavandula_stoechas_anna_lena

La Lavande à Toupet est également appelée „Lavande Maritime“,  „Lavande Papillon“, „Lavande Stéchade“.

A noter que le nom de lavande papillon, bien que devenu générique, concerne plus particulièrement la variété Lavandula Stoechas Pedunculata.

Elle est originaire du Bassin Méditerranéen et principalement d’Espagne et du Portugal.

C’est une plante de garrigue qui apprécie la sécheresse et craint les excès d’eau.

Elle présente une touffe compacte et bien ramifiée.

2016 – Coop – CHF 6.95 ‚Anna Lena‘ Belle Provence 7613331306197

Arabischer Lavendel

Schopflavendel (Lavandula Stoechas)

Schopflavendel (Lavandula Stoechas, Arabischer Lavendel, Lavande maritime): Die am wildesten aussehende Lavendelart mit besonderer antibakterieller Wirkung.

Lavandula Stoechasschopflavendel

Die botanische und lateinische Bezeichnung dieser neben dem Lavandula angustifolia (Echten Lavendel), Lavandula Latifolia (Speiklavendel) und Lavandula Lanata (Wolllavendel) wichtigen und eigenständigen Lavendelart ist Lavandula Stoechas.

Stoechas steht der Überlieferung nach im Zusammenhang mit der Region der Stoichaden, den südfranzösischen Inseln d’Hyères in der Nähe von Toulon, die ihren Namen von diesem Lavendel bezogen haben. Er wird aber auch Schopflavendel, Lavende maritime (französisch), welscher Lavendel und interessanterweise arabischer Lavendel gerufen. Letzteres liegt daran, dass die Lavendelsorte früher im arabischen Raum als große Heilpflanze besonders geschätzt wurde. „Lavandula“ stammt vermutlich vom lateinischen Begriff „lavare“ (waschen) ab.

Botanischer Steckbrief: Schopflavendel

Wie die hiesige volkstümliche Bezeichnung „Schopflavendel“ schon besagt, weist der Lavandula stoechas ein etwas wildes und „verstrubeltes“ Aussehen der relativ großen und breiten Blütenrispel auf. Am oberen Ende der Rispel findet sich ein haarschopfähnlicher großer Blütenausdruck, der der Pflanze das meiner Ansicht nach besonders sympathische Antlitz verleiht.

Die Blütenfarbe ist hellila bis rosa. Der Blütenduft ist wie der des Speiklavendels sehr kräftig und stechend, jedoch etwas milder. Die Wuchshöhe der Pflanze ist mit etwa 10-50 cm relativ klein und seine Blätter sind grün, schmal und lang. Die Blütezeit endet erst im August und wenn sich die Pflanze sehr wohl fühlt und das Wetter mitspielt sogar erst im September.

schopflavendelWilder Schopflavendel

Der wildwachsende Schopflavendel ist im Gegensatz zur Berg- und Höhenpflanze „Echter Lavendel“ und zu dem auch tendenziell höhenliebenden Speiklavendel eine Lavendelart, die sich in der Nähe des Meeres, am Fuße von Bergen, auf sandigen Böden am wohlsten fühlt. Daher stammt auch der französische Name Lavende maritime.

Dieses Reizklima verschafft ihm meiner Ansicht nach – genau wie dem „echten Lavendel“ in Gebirgslagen – ganz besondere Wirkstoffe und Heileigenschaften. Wie auch die beiden vorgenannten anderen Lavendelarten findet man ihn in freier Natur hauptsächlich in Südfrankreich und Spanien sowie in Griechenland und Portugal, jedoch nicht auf kalkhaltigen Böden.

Kultivierter Schopflavendel

Der Lavandula Stoechas ist in unseren Breiten als Kübelpflanze durchaus gut vertreten, wenn auch nicht so häufig, wie der Echte Lavendel (Angustifolia) oder Speiklavendel (Latifolia). Zur kommerziellen Nutzung wird er in Europa weniger angebaut, da dieser recht aufwendig und zeitintensiv ist. Die erste Blüte setzt nach dem Pflanzen recht spät ein. Sein Hauptanbaugebiet befindet sich wegen der dortigen günstigen Bedingungen in Indien.

schopflavendel

Lavendelöl des Schopflavendels (Stoechas)

Noch am ehesten zu vergleichen ist das ätherische Öl des Schopflavendels im Hinblick auf Duft und Wirkung mit dem des Speiklavendels. Beide duften besonders kräftig und fast stechend. Im Gegensatz zum Echten Lavendel sind sie nicht mild und weniger aromatisch / vielschichtig.

Und wie beim Speiklavendel lässt sich die besondere Eigenschaft nur ansatzweise mit dem hohen Kampfergehalt beschreiben, was landläufig mangels fehlender Informationen oft herangezogen wird. Obwohl der Lavendel grundsätzlich als einer der am besten erforschten Pflanzen gilt, wurde meiner Ansicht nach die große Palette an unterschiedlichen und wertvollen Inhaltsstoffen noch nicht im Detail erkannt und die komplexen Wirkzusammenhänge aufgeklärt.

In der Heilkunde wird Schopflavendel dann auch teilweise zu ähnlichen Zwecken eingesetzt, besitzt aber bei detaillierterer Betrachtung sehr spezifische und hochwirksame Eigenschaften. Wie bei allen Lavendelarten hängt die Qualität vor allem von der richtigen Lage, Klima, dem wilden Wachstum und der Unberührtheit der Natur ab.

Wie auch bei den anderen Lavendelarten existieren auch für den Stoechas sehr hübsch anzusehende Züchtungen / Kreuzungen. In Bezug auf Ihre Inhaltsstoffe und Heilwirkungen bin ich jedoch persönlich von solchen Hybriden nicht überzeugt. Die nachfolgend genannten Zuchtformen sind alle mehr oder weniger winterhart, aber nicht winterfest.

Sektion Stoechasschopflavendel

Es gibt noch weitere Lavendelarten bzw. Unterarten, die in der Sektion Stoechas zu finden sind. Die am frühesten beschriebenen Lavendelpflanzen sind in dieser Sektion zu finden. Es gab immer wieder Unstimmigkeiten und die Sektion wurde immer wieder verändert. Somit sind die heute zu findenden Angaben leider nicht immer einheitlich. 2003 bzw. 20044 wurde die Sektion von Sysyn Andrews and Tim Upson umgeschrieben und mittlerweile ist anerkannt, dass Lavandula Stoechas, Lavandula Viridis und Lavandula Pedunculata die Sektion ausmachen.

Lavandula Viridis wird auch grüner Lavendel genannt. Er ist in Südwest-Spanien sowie in Madeira und Portugal beheimatet und besitzt hellgrüne Blätter und weiße bis weiß-grüne Blüten.

Besonderheiten

Schopflavendel (Lavandula stoechas) hat durch auffällige Büschel purpurvioletter Hochblätter, die an Hasenohren oder Schmetterlinge erinnern, über kleinen dunkelpurpurvioletten Blüten einen hübschen ananasähnlichen Blütenstand.

Wegen seiner besonders langen Blütezeit meist von Mai bis August, je nach Witterung und guter Pflege z.B. durch regelmäßiges Ausputzen verblühter Triebe mitunter sogar bis September, ist er eine beliebte Kübelpflanze.

Blüten und Blätter duften nach Campher.

 

  • Spanischer Lavendel (Lavandula stoechas subsp. pedunculata, syn. L. pedunculata): Blüten auf langen Stielen. Wächst wild in Zentralspanien und Nordostportugal und wird häufiger kultiviert als
  • Italienischer Lavendel (Lavandula stoechas subsp. stoechas ): Blüten auf kurzen Stielen. Kommt natürlich im Mittelmeergebiet vor.
  • Weitere, noch frostempfindlichere Unterarten sind in Türkei und Portugal verbreitet.

 

Standort, Ansprüche:

Licht: Volle Sonne. Wasser, Gießen: Schopflavendel immer eher trocken halten, nur nicht völlig austrocknen lassen: Erst gießen bzw. wässern, wenn die oberste Erdschicht abgetrocknet ist, kein Wasser im Untersetzer stehen lassen. Düngen: Nicht düngen bzw. nur sehr selten und dann mäßig, z.B. wenn die Blüte nachlässt. Kann in zu nährstoffreicher Erde blühfaul werden. Boden, pH-Wert – Achtung: Im Gegensatz zum üblichen Lavendel (Lavandula angustifolia) benötigt Schopflavendel einen Boden bzw. ein Substrat, das kalkfrei ist! Das Substrat kann sauer oder neutral und darf nicht kalkhaltig (alkalisch) sein.

Schneiden:

Im zeitigen Frühling bei Austriebsbeginn kräftig, etwa um die Hälfte oder wenn möglich sogar um zwei Drittel zurückschneiden, etwa Februar, März. Nicht ins alte Holz schneiden. Details zum Rückschnitt von Lavendel siehe auch Lavendel schneiden. Regelmäßiger Rückschnitt zur Verjüngung ist wichtig, damit die Pflanzen nicht verholzen und verkahlen: Als Sommerblüher und Spätblüher blüht Schopflavendel an den neuen (diesjährigen, einjährigen) Trieben, die durch Zurückschneiden besonders kräftig wachsen.

Sonstiges:

> Überwintern: Hell (da immergrün) und frostfrei im Kalthaus überwintern, z.B. ungeheizte Garage. Winterhart bzw. frosthart nur bis etwa -10 Grad. Ab Februar wärmer und wieder in die volle Sonne stellen. Ausräumen: Für draußen erst abhärten, um Verbrennungen zu vermeiden, z.B. an trübem Tag rausstellen oder ein paar Tage etwas schattig.

Quelle:

Schneiden und überwintern minus 10 Grad

 

armeria_maritima

Gazon d’Espagne, Oeillet de mer

Nom latin  : Armeria maritima
Famille  : Plumbaginacées
Origine  : Europe, Nord de l’Afrique, côte Pacifique des États-Unis
Période de floraison : avril à juillet
Couleur des fleurs  : blanc, rose, rouge
Type de plante : fleur
Type de végétation : vivace
Type de feuillage  : persistant
Hauteur : 20 cm

Planter et cultiver

Rusticité  : rustique
Exposition  : soleil
Type de sol : pauvre et drainé

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Acidité du sol : neutre
Humidité du sol : normal à sec
Utilisation : rocaille, bordure, couvre-sol, muret
Plantation, rempotage : printemps
Méthode de multiplication : semis en avril, division de la touffe au printemps
Taille : Rabattez après la floraison pour conserver un port compact

image: http://static.aujardin.info/cache/th/img10/armeria-maritima-150×112.jpg
Gazon d’Espagne, Armeria maritima, Oeillet de mer

image: http://static.aujardin.info/cache/th/photos/1663-armeria-roche-150×112.jpg
Armeria sur une roche en bord de mer à Beg an Fry (commune de Guimaëc Nord Finistère).
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Le gazon d’Espagne, forme des coussins persistants colorés du printemps à l’été ; c’est une plante idéale en rocailles, mais aussi en bordures ou même en couvre-sol. Elle propose une belle alternative aux pelouses en zone sèche et en terrain sablonneux.

Les rosettes de feuilles linéaires ou rubanées très fines de l’Armeria forment des touffes d’où surgissent des tiges grêles portant des fleurs blanches, roses ou rouges groupées en pompons.

Le genre comprend plus de 80 espèces de plantes vivaces appréciant les terrains pauvres. Dans leur milieu d’origine, elles croissent sur les falaises et dans les régions montagneuses en Europe, au Nord de l’Afrique et sur la côte Ouest des États-Unis. Ces plantes tolèrent bien les situations en bord de mer, même très venteuses.

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Plantez les Armerias au printemps dans une terre pauvre, très drainée qui peu même être sablonneuse. Elles apprécient les zones bien dégagées sans arbre aux alentours qui leur feraient de l’ombre. Le plein soleil est l’exposition idéale pour ces plantes faciles à vivre qui ne demandent que quelques arrosages en début de culture, ensuite, elles se débrouilleront fort bien toutes seules. Un nettoyage des touffes en fin de floraison sera la seule opération d’entretien nécessaire.
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En mars une division des touffes est possible afin de multiplier la plante. Le semis se pratique sous châssis froid au printemps ou en automne, ils donneront lieu à quelques surprises car les espèces s’hybrident naturellement et très facilement. Pour ceux qui préfèrent être assurés d’une ressemblance parfaite avec la plante mère, la bouture sur les espèces de sous arbrisseaux est une méthode conseillée. Elle se pratique en été à l’étouffée sur des tiges semi-ligneuses. Placez-la dans un pot contenant un mélange composé de tourbe et de sable dans un lieu ombragé. Ne laissez jamais sécher complètement le substrat, pour permettre aux racines de bien se développer.
Espèces et variétés de Armeria

Le genre comprend environ 80 espèces
– Armeria maritima ‚Splendens‘ de couleur rouge
– Armeria maritima ‚Laucheana‘ de couleur rose vif
– Armeria maritima ‚Alba‘ aux fleurs blanches

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Quelle